Optimale Klausurvorbereitung in der Oberstufe 🎓

Um möglichst schnell zu lernen und um die gelernten Inhalte flexibel anwenden zu können, müssen wir die Inhalte miteinander verknüpfen, wir müssen Verbindungen herstellen und den neuen Inhalten einen Kontext geben. Unser Gehirn ist keine Festplatte, auf welcher wir Informationen einfach speichern können. Entsprechend müssen wir unseren Lernprozess gestalten, wenn wir möglichst schnell und effektiv lernen wollen. Wie das am besten funktioniert, erfährst du in diesem Artikel.

Wie speichern wir Informationen? 🤔

Das Lernen neuer Dinge fällt uns am leichtesten, wenn wir sie aus verschiedenen Perspektiven betrachten und häufig wiederholen. In der Regel durchläuft unser Lernprozess drei Phasen: das Verstehen, das Abspeichern und das “Wieder Abrufen”. Je häufiger wir uns mit dem neuen Wissen auseinandersetzen und diese Phasen durchlaufen, desto besser können wir uns die Inhalte merken.

Spaß am Lernen: Ein entscheidender Faktor ✨

Freude ist ein entscheidender Faktor in jedem Lernprozess. Der Grund, warum kleine Kinder so mühelos und schnell lernen, ist, dass jede neue Entdeckung eine Welle der Begeisterung in ihnen auslöst.

Zwar macht Schule hin und wieder auch mal Spaß, doch kommt kaum jedes Mal Freude auf, wenn wir für eine Prüfung lernen.

Was bedeutet das für uns? Wir müssen unser Verständnis über die Relevanz der Inhalte aus der Schule verändern und müssen selbst dafür sorgen, dass Lernen auch Spaß bringt.

Zielorientiertes Lernen für das Abitur 🎯

Eins ist klar: Unser Ziel ist es, ein möglichst gutes Abitur (möglichst gute Noten allgemein) zu schreiben und möglichst gute Noten in der Oberstufe zu erzielen. Also müssen wir es schaffen, die Inhalte möglichst effizient und effektiv zu lernen. Dafür ist die Betrachtung des Stoffes von vielen verschiedenen Perspektiven der Schlüssel.

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Bessere Noten in der Oberstufe? Ok, dann habe ich ein unschlagbares Angebot:

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  • Ok, ich gebe es zu: So bekomme ich natürlich meine Teilnehmer und Kunden.

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    In den meisten Fällen wollen die Leute nach der Probestunde über das ABI-Mentoring informiert werden und viele beginnen sofort mit dem Programm, weil sie von den Inhalten, Methoden und der Struktur des Mentoring-Programms überzeugt sind.

    Sollte das bei dir der Fall sein: Super!

    Natürlich starten aber nicht alle sofort mit dem Programm. Aber auch in diesem Fall gewinne ich. Die Teilnehmer, welche in Anschluss an die Probestunde noch nicht überzeugt sind, frage ich nach Feedback. Ich arbeite kontinuierlich daran, das ABI-Mentoring weiter zu verbessern, weshalb Feedback extrem wertvoll für mich ist.

    Also Win-Win für alle Seiten.

Vertiefte Inhaltsverarbeitung für bessere Klausurergebnisse 📈

Um sicherzustellen, dass wir den Stoff tatsächlich verstehen und in Klausuren erfolgreich verwenden können, sollten wir die Verarbeitungstiefe der Inhalte verbessern, indem wir das Thema umfassend bearbeiten. Hierfür empfiehlt es sich, verschiedene Texte zu dem Thema zu lesen, Notizen anzufertigen, verschiedene Übungen und Aufgaben zu absolvieren, Skizzen und Lernzettel anzufertigen, sich mit anderen darüber auszutauschen und das neue Wissen praktisch anzuwenden. Das Lernen wird deutlich interessanter, wenn wir uns nicht nur auf einen Text verlassen, sondern stattdessen verschiedene Quellen, Perspektiven und Methoden nutzen, um den Inhalt zu lernen.

Spezifische Lernmethoden für effizienteres Lernen 🧩

Die Verwendung spezifischer Lernmethoden kann uns dabei helfen, uns an viele Details zu erinnern, generell schneller zu lernen und den Stoff flexibler anwenden zu können.

Der nächste Schritt im Lernprozess 👣

Der Punkt ist der: Wenn du Inhalte wirklich behalten willst, die Qualität deiner Antworten in Klausuren und im Unterricht auf hohem Niveau sein soll und du dich nicht vor Prüfungsangst fürchten möchtest, musst du einen Schritt weitergehen, als du es vielleicht gewohnt bist.

Es reicht leider nicht aus, das Lehrbuch zu lesen, ein paar Notizen zu machen und noch einmal die Aufgaben aus der letzten Stunde zu bearbeiten, wenn du wirklich konstant gute und sehr gute Noten schreiben willst.

Du musst den Inhalte einen tieferen Kontext geben, sie miteinander verknüpfen und sie anwenden, um bestmöglich auf Klausuren vorbereitet zu sein.

Jenseits traditioneller Lernmethoden: Neuer Ansatz erforderlich 🚀

Für uns ist besonders wichtig zu begreifen, dass typische Lernkonzepte, wie das wiederholte Durchlesen von langen Texten oder der stumpfe Frontalunterricht aus der Schule keine guten Wege sind, um Informationen so zu speichern, dass wir sie später entsprechend abrufen und anwenden können.

Um dies zu erreichen, müssen die Methoden, die wir benutzen, entsprechend der Komplexität unseres Lernprozesses angepasst werden. Es gibt unzählige Möglichkeiten, wie wir das Lernen differenzierter und individueller machen können.

Aktiv werden: Dein Weg zum Erfolg 🌟

Das alles klappt nicht alleine! Du musst aktiv werden. Wie du das schaffst, wirst du im Verlauf dieses Kapitels erfahren.

Viele Schülerinnen und Schüler sind nach der Mittelstufe schon ganz gut darin, Dinge auswendig zu lernen - das ist auch super, in der Oberstufe müssen wir aber einen Schritt weitergehen.

Dein Paul ❤️

1er-Schnitt: So klappt´s!

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Framework: Optimale Klausurvorbereitung in der Oberstufe

Schritt 1: Smarte Lernzettel erstellen 🗺️📝

    • Zweck: Verwandle deine Notizen & Stoff in strukturierte Instrumente zum auswendiglernen.

    • Strategie: Sie dienen als Wegweiser für dein Studium und machen jede Überprüfung zugänglich.

    • Tipp: Betrachte sie als Studienlandkarten, die dich durch jeden Themenbereich führen

Schritt 2: Blurring zum Auswendiglernen 🔍💭

    • Zweck: Auswendiglernen der Inhalte auf deinen Lernzetteln.

    • Strategie: Decke die Inhalte auf den Lernzetteln ab // schreibe alles was dir einfällt auf ein leeres Blatt // guck nach, was du vergessen hast // wiederhole

    • Tipp: Du lernst indem du dich selber anstrengen musst // nicht wenn du etwas nur durchließt // frag dich selber ab!!!

Schritt 3: Feynman-Technik 👨‍🏫🧠

    • Zweck: Es geht nicht nur ums Auswendiglernen, sondern um Verstehen.

    • Strategie: Erkläre komplexe Themen so, als würdest du sie einem Freund erklären. Schwachstellen erkennen und verstärken.

    • Tipp: Wenn du ins Stocken gerätst, hast du eine Wissenslücke entdeckt.

Schritt 4: Praktische Aufgaben 🎯💪

    • Zweck: Prüfungssituationen nicht nur lernen, sondern simulieren.

    • Strategie: Wende dein Wissen unter Druck an, als wäre es eine Prüfung.

    • Tipp: Wissen ist das eine, Ausführung unter Druck das andere.

Schritt 5: Aktives Erinnern 🤔✨

    • Zweck: Hier geht es darum nicht das zu vergessen, was du schon gelernt hast!

    • Strategie: Teste dich selbst, ohne in deine Notizen zu schauen. Immer wieder. Viel kürzer und weniger ausführlich als beim auswendig lernen!

    • Tipp: Der wahre Zauber liegt nicht im Lesen, sondern im Abrufen von Wissen.

Zusätzliche Tipps für die Klausurvorbereitung💡:

Aktives Lernen suchen 🤝📚

    • Nutze aktive Lernmöglichkeiten in deinem Kurs oder entwickle deine eigenen Strategien, wie Studiengruppen oder aktive Studiertechniken.

Tiefes Lernen praktizieren 🧐🎓

    • Verwende Studienstrategien, die sicherstellen, dass die Kurskonzepte im Langzeitgedächtnis verankert werden, wie Konzeptkarten und Kollaboration.

'Eat the Frog' Technik 🐸✔️

    • Beginne deinen Tag mit der schwierigsten Aufgabe, um Aufschub zu vermeiden und ein Erfolgserlebnis zu schaffen.

Selbsttests durchführen 📝🔁

    • Teste dein Wissen ohne Spickzettel und wiederhole die Fragen, bis du sicher bist, dass du das Material beherrschst.

Verbindungen erstellen 🔗🧠

    • Assoziiere neue Informationen mit bereits bekanntem Wissen, um eine ganzheitliche Sicht auf das Material zu entwickeln.

Lehren // Erklären👩‍🏫🗣️

    • Versuche, jemand anderem das Konzept zu erklären, das du dir merken möchtest, oder rede mit dir selbst darüber.

Abwechselndes Lernen 🔄📚

    • Wechsle deine Studienfächer in kürzeren Zeitabständen und kehre zu früher gelernten Konzepten zurück, um sie zu festigen.

Noch Fragen ?

  • Naja, der erste Schritt ist bei mir immer die Probestunde:

    Wir lernen uns kennen und können danach jeweils beurteilen, ob wir zusammenpassen.

    Und du kannst vor allem einen Eindruck bekommen, wie sich das ABI-Mentoring anfühlt und ob es dir wirklich hilft.

    Alles Weitere besprechen wir dann persönlich.

  • Mein Ansatz ist eine Kombination aus Persönlichkeitsentwicklung und Lerncoaching.

    Beim ABI-Mentoring handelt es sich um eine Partnerschaft zwischen mir (Paul) und Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschülern, welche sicher und stressfrei bessere Noten im Abitur erreichen wollen.

    Ich unterstütze meine Teilnehmer in sämtlichen erfolgsrelevanten Aspekten rund um die Oberstufe und das Abitur.

    Lerncoaching ist eine individuelle Unterstützung bei Lernprozessen, welche darauf abzielt, Methoden, Kompetenzen und Skills zu vermitteln, um selbstständiges Lernen zu fördern.

    Im Gegensatz zur Nachhilfe geht es beim Lerncoaching nicht nur um das reine Vermitteln von Wissen, sondern auch um die Vermittlung von Strategien, die langfristig dazu befähigen, effektiver und selbstständiger zu lernen.

    Durch den Fokus auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten des Lernenden, können langfristig effektivere Lernergebnisse erzielt werden, welche nicht nur kurzfristig die Noten verbessern, sondern auch langfristig von Nutzen sind.

  • Jap. Mit 23 Jahren bin ich ziemlich jung.

    Außerdem habe ich bislang noch nicht in Pädagogik promoviert und bin auch kein international anerkannter Hirn-/Lernforscher.

    Ich bin einfach ab der 10. Klasse sehr gut in der Schule geworden und bekam dann das Angebot, eine Lerncoaching-Ausbildung zu absolvieren.

    Nach der Ausbildung habe ich mit vielen Schülerinnen und Schülern zusammengearbeitet und viele dramatisch in der Schule verbessert.

    Mein Abitur ist noch nicht lange her, weshalb ich die Probleme, Herausforderung und Anforderungen an Oberstufenschüler vielleicht sogar besser kenne und verstehe, als der promovierte Pädagoge.

    Praxis und Theorie sind unterschiedliche Paarschuhe.

  • Genaue Zahlen sind ziemlich schwierig zu nennen, da die Bepreisung etwas ziemlich Individuelles ist (je nach Umfang).

    So viel sei gesagt: Bei dem Preis für das gesamte ABI-Mentoring über 4 Monate mit 12 Mentoring-Calls (1:1) je 60+ Minuten, Zugang zum Videokurs und sämtlichen Kursunterlagen handelt es sich um eine höhere dreistellige Summe.

  • Das ABI-Mentoring besteht aus:

    1. 12 Mentoringcalls (je 60 Minuten), deren Fokus die Vermittlung, Umsetzung und Anwendung der Inhalte des Mentorings ist.

    1. Um die erfolgreiche Umsetzung der Inhalte garantieren zu können, ergänzen sich die wöchentlichen Mentoring-Gespräche um (regelmäßigen und auf Wunsch sogar auf täglichen) Kontakt auf WhatsApp, um kurzfristige Unterstützung bei der Umsetzung zu bieten und meine Teilnehmer zu motivieren.

    2. Um kostbare Zeit, Mühe und Geld bei der reinen Vermittlung der Inhalte zu sparen, werden die Grundlagen der Mentoring-Inhalte bequem per Videokurs (4 Module je ca. 4 Videos) vermittelt.

    3. Um die Anwendung und Umsetzung der Methoden und Techniken so einfach wie möglich zu gestalten, wird das ABI-Mentoring durch ein Bundle von Vorlagen, Templates und Checklisten begleitet.

    Die Struktur des ABI-Mentorings ist vor allem darauf ausgerichtet die Umsetzung von Inhalten so einfach und machbar wie möglich zu gestalten, anstatt die Inhalte in aller Ausführlichkeit theoretisch zu besprechen. Das ist das Geheimnis hinter dem Erfolg meiner Teilnehmer.