100% mehr Produktivität🎓
4 Zeitmanagement-Techniken für die Oberstufe 📈
Gutes Zeitmanagement ist für den schulischen Erfolg fundamental. Spätestens an der weiterführenden Schule sind mehrere Klausuren, Tests und Vorträge pro Woche keine Ausnahme. Hier kommt es insbesondere darauf an, die richtigen Prioritäten zu setzen und die vorhandene Zeit so gut wie möglich einzuteilen. Im Folgenden werden wir uns vier verschiedene Methoden anschauen, welche für Zeitmanagement in der Oberstufe geeignet sind.
Die 80/20 Regel – Pareto-Prinzip 🔄
Eine meiner Lieblings Theorien ist das Pareto-Prinzip (oder das 80/20-Prinzip). Laut dem Pareto-Prinzip erreichen wir 80 % unserer Ergebnisse in 20 % der Zeit, während wir die restlichen 80 % unserer Zeit damit verbringen, 20 % der Ergebnisse zu erreichen.
Die 80/20-Regel ist Aussicht und Gefahr zur gleichen Zeit:
Zum einen sagt es aus: Wenn es uns gelingt, die 20 % (die für 80 % des Ergebnisses verantwortlich sind) zu identifizieren, resultiert das in einer enormen Zeitersparnis & wir können unseren gesamten Lernzyklus basierend auf dieser Erkenntnis optimieren.
Mit anderen Worten: In einem bestimmten Zeitraum bist du fünf mal produktiver als sonst. Zum anderen warnt das Pareto-Prinzip vor Perfektionismus. In den allermeisten Fällen reichen 80 % aus, um zu erreichen, was wirklich wichtig ist. Um die letzten 20 % (und damit 100 %) zu erreichen, benötigen wir unverhältnismäßig viel Zeit, die an anderer Stelle fehlt.
Offensichtlich handelt es sich bei dieser Regel/Methode um eine abstrakte Theorie, welche zwar bewiesen ist, in der Praxis allerdings nur schwer anzuwenden ist. Dies liegt unter anderem daran, dass es oft nicht direkt ersichtlich ist, welche 20 % uns am meisten voranbringen. Für unsere eigene Reflexion und die Einteilung unserer Zeit kann das Pareto-Prinzip dennoch wertvollen Aufschluss bieten. Wir sollten uns immer selbst hinterfragen, ob die Tätigkeit, die wir im Augenblick verfolgen, sinnvoll ist und uns unserem Ziel wirklich näher bringt. Im Sinne von: erreichen wir gerade 80 % des Resultats, oder verschwenden wir gerade Zeit?
Zusammenfassend kann uns das Pareto-Prinzip Aufschluss über unsere Prioritätensetzung und die effektive Nutzung unserer Zeit bieten. Indem wir uns während des Lernens, der Hausaufgaben und während der Klausurvorbereitung immer wieder selbst fragen: Schaffe ich gerade mit 20 % meiner Zeit 80 % des Ergebnisses oder verschwende ich gerade 80 % meiner Zeit, um die noch letzten 20 % des Ergebnisses zu erzielen?
Das Eisenhower-Prinzip – Effektives Aufgabenmanagement 📌
Eine weitverbreitete und erprobte Technik des Zeitmanagements ist das Eisenhower-Prinzip. Ihren Namen hat diese Methode von dem ehemaligen US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower, welcher die folgende Methodik selbst nutzte. Die klare Kategorisierung von verschiedenen Aufgaben ist die Grundidee des Eisenhower-Prinzips: Indem alle Aufgaben in vier Kategorien geordnet werden, soll es einfacher werden zu entscheiden, womit wir uns als Erstes beschäftigen.
Für die Kategorisierung der Aufgaben gibt es zwei Parameter:
Die Dringlichkeit einer Aufgabe: Eine Aufgabe ist dringlich, wenn es eine Frist gibt. Wenn es zunächst irrelevant ist, wann wir die Aufgabe erledigen, ist die Aufgabe nicht wirklich dringlich.
Die Wichtigkeit einer Aufgabe: Eine Aufgabe ist wichtig, wenn sie der Erreichung unserer persönlichen Ziele dient. Eine Aufgabe, die uns unseren Zielen kaum näherbringt, kann nicht als „wichtig“ klassifiziert werden.
Anhand dieser zwei Kategorien, die auf einer horizontalen und einer vertikalen Achse zusammengetragen werden, ist es möglich unsere Aufgaben in vier Felder einzuteilen:
Wichtig & dringlich
Wichtig & nicht dringlich
Unwichtig & dringlich
Unwichtig & nicht dringlich
Nachdem du all deine Aufgaben anhand der genannten Kriterien kategorisiert hast, bearbeitest du die Aufgaben anhand folgender Reihenfolge:
Wichtig und dringlich: Hierbei handelt es sich in Bezug auf unsere persönliche Zielerreichung um die relevantesten Ziele. Wir sollten diesen Aufgaben unsere Zeit widmen und sie zuerst erledigen.
Wichtig, aber nicht dringlich: Genau wie die Aufgaben aus „1“ sind diese Aufgaben besonders wichtig. Die Erledigung ist allerdings mit einer Frist in näherer Zukunft verbunden, weshalb es genügt zu planen, wann wir mit der Bearbeitung dieser Aufgaben beginnen.
Dringlich, aber nicht wichtig: Diese Aufgaben sollen zeitnah erledigt werden. Dennoch sind sie nicht so wichtig, dass wir Ihnen qualitativ hochwertige Zeit widmen. Wir erledigen sie zwischendurch.
Weder wichtig noch dringlich: Diese Aufgaben haben kaum wert und können im Zweifel unerledigt bleiben. Das Eisenhower-Prinzip dient als optimales Tool im Bereich des Aufgabenmanagements.
Anhand von rationalen Kriterien teilst du deine Aufgaben ein und hast im Anschluss eine klare Liste, in welcher Reihenfolge die Aufgaben zu bearbeiten sind. Das hilft besonders in stressigen Phasen, wo das Gefühl aufkommt, so viel erledigen zu müssen, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Schaffst du es, die Eisenhower-Methode zu befolgen, wirst du dieses Gefühl nie wieder haben.
Die Pomodoro-Technik – Optimierte Arbeitsintervalle ⏳
Bei der Pomodoro-Technik handelt es sich um eine weitere sehr effektive Methode der Zeiteinteilung, welche sich besonders auf die Arbeitsmethodik fokussiert. Anders als bei der letzten Methode geht es jetzt darum, wie du die Aufgaben am besten bearbeitest. Die Liste von Aufgaben und die Reihenfolge, in welcher wir sie bearbeiten, liegen uns schon durch die Eisenhower-Methode vor.
Die Pomodoro-Technik hilft uns jetzt dabei, unsere Zeit an einem Tag so zu nutzen, dass wir möglichst viel schaffen. Die Vorgehensweise der Pomodoro-Technik wird in fünf Phasen unterteilt:
Aufgaben werden niedergeschrieben
Timer wird auf ca. 20-30 Minuten eingestellt
ca. 20-30 Minuten werden konzentriert gearbeitet, bis es klingelt
ca. 5-10 Minuten Pause
Nach 4 Einheiten eine längere Pause von 20 Min. bis 30 Min.
Die Idee der Technik ist, dass wir aufgrund der vielen kleinen Pausen nicht so schnell erschöpft werden und in den recht kurzen Lern Intervallen besonders leistungsfähig und konzentriert arbeiten können.
Außerdem geht die Herangehensweise Hand in Hand mit den Impulsen der 80/20-Theorie, welche besagt, dass wir den Großteil der Resultate in nur 20 % unserer Arbeitszeit erreichen. Entsprechend ist es wichtig, nach ca. 20-30 Minuten intensiver Arbeit das Lernen zu unterbrechen und tatsächlich zu pausieren und wieder neue Energie zu tanken.
Es kommt auch darauf an, dass die Pause uns wirklich dabei hilft, wieder zu Kräften zu kommen. Ich rate dringend vom Griff zum Smartphone ab! Besser ist ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft oder 5 Minuten Musik hören auf dem Bett. Natürlich sind die Intervalle, in welchen wir lernen und Pause machen, nicht in Stein gemeißelt. Probiere unbedingt verschiedene Zeitfenster aus. Kannst du dich nur kurz konzentrieren? Dann starte doch mit 15 Minuten intensiven Lernens und erhöhe die Zeit immer ein wenig.
Die Pomodoro-Technik ist hervorragend für Einsteiger im „Zeitmanagement“ geeignet. Der Vorteil dieser Methode ist, dass sie besonders einfach und von jedem sofort umzusetzen ist. Probiere das Ganze mal aus und achte darauf, dass du die Intervalle möglichst penibel einhältst. Steigere dein Pensum Stück für Stück! Es dauert einige Zeit, bis du dich wirklich konzentrieren kannst, weshalb du langfristig anpeilen solltest, mindestens 30 Minuten am Stück zu lernen und dann eine Pause zu machen.
Die ALPEN-Methode – Strukturierte Tagesplanung 🏞️
Die ALPEN-Methode eignet sich besonders, um sie nach dem Lernen anzuwenden. Es handelt sich um eine simple Planungstechnik, mit welcher du gleich zwei Ziele gleichzeitig erreichst: Dadurch, dass du unmittelbar nach dem Lernen deinen Zeitplan für den nächsten Tag erstellst, musst du dich nicht erst in den Inhalt hineindenken und weißt, wo du am besten weitermachen kannst.
Außerdem planst du durch die ALPEN-Methode strukturierter und sachlicher.
Ganz wichtig: Wende diese Methode am Ende deines Lern-Tages an. Warum? Wenn du am nächsten Tag damit anfängst, einen Plan machen zu müssen, kostet das wieder Zeit. Am effektivsten ist eine Lernsession, wenn du direkt loslegen kannst und keine lange Planung mehr notwendig ist. Du benötigst aber trotzdem einen Plan, damit du produktiv bist. Ich empfehle, den Plan (anhand der gleich vorgestellten ALPEN-Methode) nach dem Lernen zu erstellen.
Das Resultat: hervorragende Organisation, die ein direktes Durchstarten ermöglicht. Die 5 Schritte der Methode beginnen jeweils mit den 5 namensgebenden Buchstaben A L P E N, sodass wir uns die Methode gut merken können.
A = Aufgaben: Alle Aufgaben, die anliegen, notieren.
L = Länge: Teile ein, wie viel Zeit du für die einzelnen Aufgaben benötigen wirst. Es hat sich als hilfreich erwiesen, eher weniger Zeit einzuplanen (Denk an die 80/20-Regel).
P = Pausen: Im dritten Schritt planst du Pausen und Pufferzeiten ein
E = Entscheidung: Ordne die Aufgaben aus dem ersten Schritt nach Relevanz und Dringlichkeit (Eisenhauer) und erstelle auf dieser Grundlage einen Zeitplan (Pomodoro) für den nächsten Tag.
N = Nachkontrolle: Prüfe im letzten Schritt, ob dein Zeitplan wirklich zu schaffen ist und du ihn umsetzen kannst. Passe ihn eventuell noch ein wenig an, um den Plan realistisch zu machen.
Der Vorteil an der ALPEN-Methode ist, dass wir nach einem anstrengenden Gefühl entspannt Feierabend machen können. Wir haben ein sicheres und strukturiertes Gefühl, weil wir wissen, dass für den nächsten Tag schon alles geplant und vorbereitet ist. Außerdem sparen wir uns viel Zeit und haben länger Zeit, um uns auf unseren Plan einzustellen. Außerdem bindet die ALPEN-Methode alle vorherigen Methoden mit ein und erinnert uns so immer wieder an sie.
Fazit: Effektives Zeitmanagement für bessere Ergebnisse 🌟
Diese vier Methoden sind essenziell, um deine Zeit in der Oberstufe effektiv zu managen. Sie helfen dir, deine Ziele zu erreichen und deine Zeit optimal zu nutzen.
Dein Paul ❤️
Zeitmanagement🎓:
Framework: Optimale Struktur in der Oberstufe
Schritt 1: Eisenhower Matrix anwenden 📋✅
Ziel: Klare Priorisierung deiner Aufgaben.
Strategie: Aufgaben in vier Kategorien einteilen:
✨ Dringend & Wichtig: Sofortige Aktion.
🗓️ Wichtig, aber nicht Dringend: Termin planen.
⏰ Dringend, aber nicht Wichtig: Delegieren.
🚫 Weder Dringend noch Wichtig: Vermeiden.
Tipp: 🎯 Fokussiere dich auf das, was wirklich zählt.
Schritt 2: Timeboxing als Planungstool nutzen 🕓🔲
Ziel: Deinen Tag effektiv strukturieren.
Strategie: Feste Zeiten für bestimmte Aufgaben festlegen.
Tipp: 🛑 Kein Multitasking – eine Aufgabe nach der anderen.
Schritt 3: Pomodoro-Technik für fokussiertes Arbeiten 🍅⏲️
Ziel: Produktive Arbeitsintervalle etablieren.
Strategie: 25 Minuten Arbeit, dann 5 Minuten Pause.
Tipp: 🏃♂️ Nutze Pausen für Aktivitäten, die dich auffrischen.
Schritt 4: Pareto-Prinzip zur Effizienzsteigerung 🔍💡
Ziel: Maximalen Erfolg mit minimalem Einsatz erreichen.
Strategie: Identifiziere die 20% der Aktivitäten, die 80% des Erfolgs bringen.
Tipp: 📊 Analysiere und verdopple die Anstrengungen auf das Effektivste.
Zusätzliche Tipps für Zeitmanagement💡:
Tipp 1: 🔑 Entscheidungen treffen
Ziel: 🔍 Reflektiere jeden Abend und plane den nächsten Tag.
Vorgehensweise: 📝 Am Ende des Lerntages notieren, was morgen Priorität hat.
Ergebnis: Starte fokussiert und zielgerichtet in den neuen Tag.
Tipp 2: ⏳ Zeit für Pausen
Wichtigkeit: Pausen sind genauso wichtig wie die Lernzeit selbst.
Nutzen: 🌬️ Sie helfen, Informationen zu verarbeiten und sorgen für Erholung.
Umsetzung: Plane bewusst Pausen ein und nutze sie für entspannende Aktivitäten.
Tipp 3: 🧘♂️ Stressmanagement
Strategien: Entwickle Routinen, um besser mit Prüfungsstress umzugehen.
Aktivitäten: Integriere Entspannungsübungen, Sport oder Hobbys in deinen Alltag.
Ziel: Finde Methoden, die dir helfen, abzuschalten und Stress zu reduzieren.
Tipp 4: 🔄 Flexibilität bewahren
Anpassungsfähigkeit: Sei bereit, deinen Zeitplan zu ändern, wenn es notwendig ist.
Vorteil: Ein flexibler Plan ist realistischer und anpassungsfähiger.
Mindset: Sieh unerwartete Ereignisse als Chance zur Neuausrichtung.
Denke daran, dass ein guter Zeitplan Flexibilität und Wohlbefinden berücksichtigen sollte, um langfristig nachhaltig zu sein. 🔄💡
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Genaue Zahlen sind ziemlich schwierig zu nennen, da die Bepreisung etwas ziemlich Individuelles ist (je nach Umfang). So viel sei gesagt: Bei dem Preis für das gesamte ABI-Mentoring über 4 Monate mit 12 Mentoring-Calls (1:1) je 60 Minuten, Zugang zum Videokurs und sämtlichen Kursunterlagen handelt es sich um eine mittlere dreistellige Summe.
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Beim ABI-Mentoring by LearnHow2Learn handelt es sich um eine Partnerschaft zwischen mir (Paul) und ambitionierten jungen Erwachsenen, welche sicher und stressfrei Top-Noten im Abitur erreichen wollen. Ähnlich wie ein Unternehmensberater berate und unterstütze ich meine Teilnehmer in sämtlichen erfolgsrelevanten Aspekten rund um die Oberstufe und das Abitur. Mein Ansatz ist eine Kombination aus Persönlichkeitsentwicklung und Lerncoaching.
Lerncoaching ist eine individuelle Unterstützung bei Lernprozessen, welche darauf abzielt, Methoden, Kompetenzen und Skills zu vermitteln, um selbstständiges Lernen zu fördern. Im Gegensatz zur Nachhilfe geht es beim Lerncoaching nicht nur um das reine Vermitteln von Wissen, sondern auch um die Vermittlung von Strategien, die langfristig dazu befähigen, effektiver und selbstständiger zu lernen. Durch den Fokus auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten des Lernenden, können langfristig effektivere Lernergebnisse erzielt werden, welche nicht nur kurzfristig die Noten verbessern, sondern auch langfristig von Nutzen sind. Lerncoaching kann somit dabei helfen, Nachhilfe überflüssig zu machen und den Lernenden befähigen, auch in Zukunft erfolgreich zu lernen.
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Nein, absolut nicht. Jeder, der hier eine Zauberformel sucht, mitwelcher er ohne Aufwand ein 1,0er-ABI schreiben wird, ist hier komplett falsch. Die wichtigste Voraussetzung, damit das ABI-Mentoring wirklich Ergebnisse bringt, ist der grundsätzliche Wille sich zu verbessern, sowie die Bereitschaft an sich zu arbeiten. Wir leben von dem Erfolg unserer Mentoring-Teilnehmer und wenn ein Teilnehmer nicht bereit ist, mit uns zu kooperieren, macht eine Zusammenarbeit für beide Seiten keinen Sinn.
Ansonsten hilft das Mentoring sowohl aktuellen Oberstufenschülern als auch zukünftigen Oberstufenschülern.
Wir hatten allerdings auch schon Auszubildende und Mittelstufenschülerinnen, mit dabei.
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Jap. Mit 22 Jahren bin ich ziemlich jung. Außerdem habe ich bislang noch nicht in Pädagogik promoviert und bin auch kein international anerkannter Hirn-/Lernforscher. Ich bin einfach ab der 10. Klasse sehr gut in der Schule geworden und habe dann das Angebot bekommen, eine Lerncoaching-Ausbildung zu absolvieren. Nach der Ausbildung habe ich mit vielen Schülerinnen und Schülern zusammengearbeitet und viele dramatisch in der Schule verbessert.
Mein Abitur ist noch nicht lange her, weshalb ich nah an meinen Teilnehmern bin und die Probleme, Herausforderung und Anforderungen an Oberstufenschüler vielleicht sogar besser kenne und verstehe, als der promovierte Pädagoge, der mit Sicherheit mehr Bücher auswendig kennt als ich, allerdings lange nicht mehr die Sichtweise eines Schülers erlebt hat. Praxis und Theorie sind unterschiedliche Paar Schuhe.
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Das ABI-Mentoring besteht aus 12 Mentoringcalls (je 60 Minuten), deren Fokus die Vermittlung, Umsetzung und Anwendung der Inhalte des Mentorings ist. Um die erfolgreiche Umsetzung der Inhalte garantieren zu können, ergänzen sich die wöchentlichen Mentoring-Gespräche um (regelmäßigen und auf Wunsch sogar auf täglichen) Kontakt auf WhatsApp, um kurzfristige Unterstützung bei der Umsetzung zu bieten und meine Teilnehmer zu motivieren. Um kostbare Zeit, Mühe und Geld bei der reinen Vermittlung der Inhalte zu sparen, werden die Grundlagen der Mentoring-Inhalte bequem per Videokurs (4 Module je ca. 4 Videos) vermittelt. Um die Anwendung und Umsetzung der Methoden und Techniken so einfach wie möglich zu gestalten, wird das ABI-Mentoring durch ein Bundle von Vorlagen, Templates und Checklisten begleitet. Damit die Motivation und Inspiration während des Mentorings gestärkt wird, bestehen LearnHow2Learn WhatsApp-Gruppen in welchen sich aktuelle und ehemalige Teilnehmer austauschen und sich gegenseitig unterstützen. Mit Beginn des Mentorings laden wir unsere Teilnehmer in die Gruppen ein, in welchen sie dann für immer willkommen sind :-)
Die Struktur des ABI-Mentorings ist vor allem darauf ausgerichtet die Umsetzung von Inhalten so einfach und machbar wie möglich zu gestalten, anstatt die Inhalte in aller Ausführlichkeit theoretisch zu besprechen. Das ist das Geheimnis hinter dem Erfolg meiner Teilnehmer.
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ABI-Mentoring & Lerncoaching sind vor allem deutlich nachhaltiger als klassische Nachhilfe. Im Gegensatz zur klassischen Nachhilfe verfolgt Lerncoaching das Ziel den Teilnehmern zu vermittelt, wie sie eigenständig Bestleistungen erreichen.
Klassische Nachhilfe funktioniert nur bis zur nächsten Klausur, da es nicht um Methoden, Techniken und Fähigkeiten geht, sondern vorrangig die reinen Inhalte behandelt werden. Die sind so lange wertvoll, bis die Klausur geschrieben ist.
Die Fähigkeit schnell und effektiv zu lernen wird auch nach der nächsten Klausur noch wichtig sein und genau deswegen ist Lerncoaching/ABI-Mentoring besser und nachhaltiger als klassische Nachhilfe.
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Das ABI-Mentoring kann dir nur unter einer Voraussetzung dabei helfen, stressfrei dein Traumabi zu erreichen: Du musst bereit sein, Energie aufzubringen. Ganz ehrlich: Es gibt keine Geheimformel, wie du es schaffst, mühelos sofort bessere Noten zu schreiben. Genau ebendarum nehme ich mir im ABI-Mentoring auch eine ausreichende Zeit von 4 Monaten, um meine Teilnehmer zu begleiten. Es gehört immer dazu, an sich selbst zu arbeiten. Klar, durch das ABI-Mentoring hast du die Sicherheit, dass sich die Mühe auch wirklich lohnt, was nicht bedeutet, dass es nicht trotzdem anstrengt ist - das sollte jedem klar sein.