1er-ABI?
Smarte Lernzettel! 🎓
Smarte Lernzettel: Schlüssel zu Erfolg in der Oberstufe 📝
„Lernzettel gestalten“ – diese Methode ist zum einen super verbreitet und zum anderen auch super großartig, da sie auf wirklich jedes Fach und auf jede Situation angewendet werden kann. Grundlegend geht es bei dieser Methode darum, den Lernstoff zu strukturieren und ihn dann geordnet niederzuschreiben. Dies selbstverständlich nicht in Textform, sondern zum Beispiel als Mindmap oder in Stichpunkten. Hier sind unserer Kreativität keine Grenzen gesetzt. Das Großartige an der Methode ist, dass du schon beim Erstellen der Lernzettel mit dem Lernen beginnst, indem du die Inhalte aufschreibst. So lernen wir deutlich schneller, als wenn wir einfach nur einen Sachtext wiederholt durchlesen. Lernzettel erstellen ziemlich viele Schülerinnen und Schüler, allerdings oft nach folgendem Muster: Die Inhalte werden, wie in einer Zusammenfassung, stichpunktartig zusammengetragen. Im Anschluss lesen sich die Schüler die Lernzettel immer wieder durch. Das ist aber noch nicht wirklich effektiv oder effizient.
Effizientes Lernen mit Lernzetteln: Ein Praxisguide ✍️
Optimalerweise werden die Lernzettel so designt, dass ein eigenständiges Abfragen ermöglicht wird. So machen wir es uns einfach und ermöglichen eine deutlich tiefere Auseinandersetzung mit den Inhalten. Warum das wichtig ist, haben wir bereits besprochen.
Schritt 1: Materialien zusammenstellen 🗂️
Bevor wir einen Lernzettel erstellen können, müssen wir im ersten Schritt alle prüfungsrelevanten Informationen zusammensammeln. Dabei können wir uns zunächst an den Angaben der Lehrkraft orientieren – oft wird vorab ein Überblick über wichtige Inhalte und wichtige Begriffe gegeben. Im Zweifel helfen viele Lehrer und Lehrerinnen uns auch gerne weiter, wenn wir höflich fragen. Alle Inhalte wurden gesammelt, einschließlich Präsentationsfolien, Notizen und Materialien. Als Nebenbemerkung müssen wir andere externe Quellen wie BiB-Fachbücher, E-Books, Internet-Fachartikel usw. abrufen und uns entsprechend informieren.
Schritt 2: Übersicht erstellen 📊
Wir sitzen immer noch vor einem riesigen Haufen unordentlicher und verwirrender Informationen. Der nächste Schritt besteht darin, einen Überblick bzw. entsprechende Zusammenfassungen zu erstellen. Alle Daten, die wir für relevant und wichtig halten, werden zusammengeschrieben. Alle Informationen müssen von einer zweiten Quelle überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie korrekt sind. Wenn unsere Inhalte in mehr als einer Quelle erscheinen, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie korrekt und themenbezogen sind.
Schritt 3: Struktur erstellen 🔍
Sobald wir das Wichtigste aufgeschrieben/zusammengestellt haben, suchen wir nach Kernthemen und platzieren Sie entsprechend auf unseren Lernzetteln als Überthemen. Das geht am besten mit farbigen Markierungen. Anhand dieser Unterteilung können wir eine klare Struktur erstellen: Kernthemen und dazugehörige Inhalte. Schaut Euch noch einmal die wichtigsten Schwerpunkte für die Prüfung an und streicht alle für das Verständnis und die Prüfung relevanten Informationen an. Niemand kann den gesamten Lernstoff in kürzester Zeit auswendig lernen. Gerade in der Oberstufe wird das immer wichtiger. Deshalb ist es wichtig, einen klaren Fokus zu setzen.
Schritt 4: Erstelle die Lernzettel 🖍️
Dies ist der Beginn des lustigen Teils. Wenn wir alle erwähnten Schritte erledigt haben, können wir endlich mit der Erstellung der Lernzettel beginnen. Je nach Umfang der Informationen kann jedes Thema bzw. jeder Unterpunkt einen eigenen Zettel umfassen. Denk daran, es geht hier nur um dich. Inhalte müssen verinnerlicht werden und sollten nicht von anderen verinnerlicht werden. Schreib deine Inhalte nach dem ersten Lesen so, dass du verstehst, worum es geht. Überleg dir dabei auch, wie du ein Thema jemand anderem in eigenen Worten erklären würdest, und orientier dich an dieser Formulierung bei der schriftlichen Fassung.
Nutze verschiedene Formate für deine Lernzettel 🎨
Texte über Texte und kein Ende in Sicht – das nimmt auch das letzte bisschen Lust am Lernen. Überleg dir, welche Inhalte anders dargestellt werden können, sodass sie übersichtlicher und verständlicher werden. Dabei könnt Ihr Euch nach Lust und Laune austoben: Diagramm, Tabelle, Zeichnung oder sogar ein Schaubild.
Lernzettel: Der Weg zu besseren Noten in der Oberstufe 📈
Ganz ehrlich: Lernzettel zu erstellen und mit ihnen zu lernen ist die beste Lernmethode, um in der Oberstufe sehr gute Ergebnisse zu erzielen. Wichtig ist, dass du deine Lernzettel so aufbaust, dass eine eigenständige Lernkontrolle möglich ist. Orientiere dich gerne anhand des Schaubildes! Ich habe meine Lernzettel immer folgendermaßen aufgebaut:
DIN-A4-Blatt (kariert), mit einer Linie (von oben nach unten) in 1/3 (linke Seite) und 2/3 (rechte Seite) aufgeteilt
Überstift + ganz kurze Themenbeschreibung
Unterthemen (z. B. Begriffe – Beispiele unten) auf die linke Seite
Definition: Fiskalpolitik
Definition: Geldpolitik
Inhalte (stichpunktartig + Pfeile) auf die rechte Seite:
a.
Fiskalpolitik ist ein wirtschaftspolitisches Instrument des Staates
Es versucht, mittels der Beeinflussung von Steuern und Staatsausgaben die konjunkturellen Schwankungen auszugleichen
Ziel ist es, ein stabiles Wirtschaftswachstum zu erhalten
b.
Geldpolitik ist ein wirtschaftspolitisches Instrument der Zentralbank
Es umfasst alle wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die eine Zentralbank ergreift, um ihre Ziele zu verwirklichen
Das wichtigste Instrument der Geldpolitik ist der Leitzins für das Zentralbankgeld
Nun kannst du die rechte Seite mit einem zweiten Blatt abdecken und dich selbst abfragen und optimal lernen. Ich habe auch gerne das Blatt, welches ich zum Abdecken der Inhalte (auf der rechten Seite des Lernzettels) genutzt habe, mit den Inhalten beschrieben, um zu üben, die Inhalte in einer Prüfungssituation auch richtig ausdrücken zu können.
Warum Lernzettel anderen Methoden überlegen sind 💡
Aber warum ist das Erstellen von Lernzettel, mit welchen wir uns selbst abfragen können, anderen Lernmethoden überlegen? Der wichtigste Aspekt dieser Lernmethode ist die Möglichkeit, dich selbstständig abzufragen und dein Wissensstand zu prüfen. Selbstüberprüfungen sind die einzige Methode, welche von keinem falschen Verständnis unseres Gehirns ausgeht. Die meisten Methoden (z.B. reine Wiederholung) gehen davon aus, dass es sich bei dem Gehirn um eine Festplatte handelt, auf welche Wissen einfach gespeichert werden kann.
In der Realität ist das Gehirn aber alles andere als eine Festplatte. Tatsächlich gibt es im Gehirn keinen festen Speicherort. Durch die Kommunikation zwischen verschiedenen Nervenzellen werden Informationen aufgenommen. Wollen wir uns beispielsweise an etwas erinnern, werden Muster aktiviert und verschiedene Nervenzellen treten miteinander in Kontakt. Du kennst das bestimmt: Ein bestimmter Geruch kommt dir in die Nase und plötzlich denkst du an einen bestimmten Moment, eine Zeit oder ein Erlebnis.
Hier kannst du die Funktionsweise unseres Hirns gut erkennen. Es besteht aus Verbindungen. Deshalb können wir uns auch besser an Vokabeln erinnern, wenn wir während dem Lernen einen bestimmten Geruch riechen und den gleichen Geruch während der Prüfungssituation wieder riechen. Unser Gehirn hat mehr Punkte, anhand welcher es den Stoff verknüpfen kann.
Die Wahrheit: Lernen in der Oberstufe 📝
Du brauchst keine außergewöhnlichen Fähigkeiten oder intellektuellen Kenntnisse und du musst auch nicht überdurchschnittlich intelligent und Hochbegabten sein, um den Unterrichtsstoff schnell und effektiv zu lernen und nur noch sehr gute Klausuren zu schreiben.
Die richtige Methode und ein bisschen Training beleben dein Erinnerungsvermögen im Nu. Der Schlüssel: Unser Gehirn behält Informationen besser, wenn sie in einen Kontext gebracht und aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und bearbeitet werden – nutze das beim Lernen für Klausuren.
Prüfungsangst ist wohl jedem bekannt. Die Möglichkeit, in Gegenwart anderer zu versagen oder das Gelernte nicht abrufen zu können, bereitet vielen Schülern Angst. Sie vermeiden es daher, sich selbst zu kontrollieren. Dabei ist das die effektivste Lernmethode!
Du solltest regelmäßig deinen Wissensstand in relevanten Themen überprüfen, wenn es möglich ist. Es ist sogar sinnvoll, am Anfang der Vorbereitung auf eine Klausur eine Eingangsprüfung abzulegen, um einen Ausgangswert zu haben – so siehst du auf den ersten Blick, was du bereits verstanden hast und was nicht.
Zusätzlich musst du während einer Lernkontrolle aktiv Wissen wiedergeben – das ist der sicherste Weg, um das neu Erlernte wirklich zu behalten und es in einer Prüfungssituation sicher wiedergeben zu können.
Um schnell zu lernen und die erlernten Inhalte flexibel anwenden zu können, müssen wir die Inhalte verknüpfen, Verbindungen herstellen und den neuen Inhalten einen Kontext geben. Unser Gehirn ist kein Speicher, auf dem wir Informationen einfach ablegen können.
Um also gehirngerecht zu lernen, nutze die Loki-Methode und erstelle Lernzettel, um dich selbst zu prüfen. Wenn du diese beiden Methoden kombinierst, wirst du den Stoff weitaus einfacher, schneller und besser behalten und ihn auch flexibler anwenden können, als wenn du die Sachtexte einfach immer und immer wieder durchliest. Du brauchst dann keine Angst mehr vor Blackouts haben und deine Inhalte in Klausuren werden qualitativ hochwertiger sein, weil du den Stoff besser verstehst.
Dein Paul ❤️
Framework: Smarte Lernzettel in der Oberstufe
Schritt 1: Lernzettel vorbereiten ✂️
Material: Wähle ein DIN-A4-Blatt (kariert) aus.
Aufteilung: Zeichne eine Linie von oben nach unten, um das Blatt in ein Drittel (links) und zwei Drittel (rechts) zu teilen.
Schritt 2: Lernzettel-Thema definieren 🏷️
Überschrift: Schreibe eine kurze Überstift // eine kurze Themenbeschreibung.
Beispiel: "Wirtschaftspolitik - Fiskal- vs. Geldpolitik".
Schritt 3: Schlüsselbegriffe // Themen LINKS notieren 🔑
Links positionieren: Auf der linken Seite des Blattes werden Unterthemen und Schlüsselbegriffe aufgelistet.
Beispiel: "Definition: Fiskalpolitik" und "Definition: Geldpolitik".
Schritt 4: Inhalte RECHTS notieren 📝
Rechts ausführen: Fülle die rechte Seite stichpunktartig // in Darstellungen mit Inhalten und Erklärungen aus.
Beispiel:
"a. Fiskalpolitik ist ein wirtschaftspolitisches Instrument des Staates..."
"b. Geldpolitik ist ein wirtschaftspolitisches Instrument der Zentralbank..."
Schritt 5: Selbstabfrage ermöglichen // Blurring❓
Abdecken: Benutze ein zweites Blatt, um die rechte Seite abzudecken und dich selbst abzufragen.
Aktiv lernen: Schreibe auf das Abdeckblatt zusätzliche Informationen, um das Verständnis zu überprüfen und zu üben.
Schritt 6: Die Methode verstehen 🧠
Effizienz erkennen: Verstehe, warum diese Methode der Selbstabfrage effektiver ist als einfaches Wiederholen.
Gedächtnis nutzen: Berücksichtige, dass unser Gehirn Informationen besser verarbeitet und speichert, wenn es aktiv abgerufen wird.
Schritt 7: Üben und Wiederholen 🔄
Praxis: Übe regelmäßig mit deinen Lernzetteln, um die Inhalte zu festigen.
Feedback: Nutze die Selbstabfrage, um deinen Wissensstand zu überprüfen und ggf. Anpassungen vorzunehmen.
Schritt 8: Anpassung für Prüfungen 🎓
Anwendung: Passe die Inhalte auf dem Lernzettel so an, dass sie der Ausdrucksweise in Prüfungssituationen entsprechen.
Simulation: Schau, dass die Inhalte auf den Lernzetteln so dargestellt sind, wie du sie in der Prüfungssituation brauchst
Zusammenfassung: 🌟
Nutze smarte Lernzettel, um Inhalte aktiv zu lernen und dich selbstständig zu prüfen.
Gestalte deine Lernzettel so, dass sie Selbstabfragen unterstützen und tiefes Verständnis fördern.
Wiederhole die Inhalte regelmäßig, um sie im Langzeitgedächtnis zu verankern.
Übe, wie du die Inhalte in Prüfungssituationen präsentieren würdest.
Zusätzliche Tipps: Smarte Lernzettel💡:
🎯 Tipp 1: Inhalte reduzieren
Fokussiere auf die essentiellen Kernpunkte 🗝️ und vermeide zu viel Information auf einmal.
✍️ Tipp 2: Eigene Formulierung
Nutze deine eigenen Wörter für ein tieferes Verständnis und bessere Merkfähigkeit.
🌈 Tipp 3: Farbige Highlights
Setze Textmarker 🖍️ ein, um Schlüsselkonzepte deutlich zu machen.
🎨 Tipp 4: Farbcodes
Verwende unterschiedliche Farben für verschiedene Themenbereiche zur besseren Unterscheidung.
🔝 Tipp 5: Stichpunktartig notieren
Strukturiere Informationen mit Bullet Points für Klarheit und Übersicht.
🔗 Tipp 6: Verbindungen darstellen
Zeige Beziehungen zwischen Punkten mit Pfeilen und Linien auf.
🖼️ Tipp 7: Visuelle Elemente
Füge Diagramme und Skizzen ein, um den Lernstoff visuell greifbarer zu machen.
🖋️ Tipp 8: Rahmen nutzen
Umrande wichtige Infos, um sie schnell identifizieren zu können.
📝 Tipp 9: Randbemerkungen
Verwende den Seitenrand für zusätzliche Gedanken oder Eselsbrücken.
❓ Tipp 10: Fragen integrieren
Stelle Fragen zum Inhalt, um aktives Lernen zu fördern.
🙈 Tipp 11: Abdecktechnik
Organisiere Inhalte so, dass du Teile für Übungen verdecken kannst.
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Genaue Zahlen sind ziemlich schwierig zu nennen, da die Bepreisung etwas ziemlich Individuelles ist (je nach Umfang). So viel sei gesagt: Bei dem Preis für das gesamte ABI-Mentoring über 4 Monate mit 12 Mentoring-Calls (1:1) je 60 Minuten, Zugang zum Videokurs und sämtlichen Kursunterlagen handelt es sich um eine mittlere dreistellige Summe.
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Naja, der erste Schritt ist bei mir immer das „Mini-Coaching“, wo wir uns kennenlernen und wir alle nach dem Gespräch beurteilen können, ob wir zusammenpassen. Und du kannst vor allem einen Eindruck bekommen, wie sich das ABI-Mentoring anfühlt und ob es dir wirklich hilft.
Der erste Schritt ist also, ein Mini-Coaching zu buchen. Das funktioniert unkompliziert über die Website. Alles Weitere besprechen wir dann persönlich.
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Beim ABI-Mentoring by LearnHow2Learn handelt es sich um eine Partnerschaft zwischen mir (Paul) und ambitionierten jungen Erwachsenen, welche sicher und stressfrei Top-Noten im Abitur erreichen wollen. Ähnlich wie ein Unternehmensberater berate und unterstütze ich meine Teilnehmer in sämtlichen erfolgsrelevanten Aspekten rund um die Oberstufe und das Abitur. Mein Ansatz ist eine Kombination aus Persönlichkeitsentwicklung und Lerncoaching.
Lerncoaching ist eine individuelle Unterstützung bei Lernprozessen, welche darauf abzielt, Methoden, Kompetenzen und Skills zu vermitteln, um selbstständiges Lernen zu fördern. Im Gegensatz zur Nachhilfe geht es beim Lerncoaching nicht nur um das reine Vermitteln von Wissen, sondern auch um die Vermittlung von Strategien, die langfristig dazu befähigen, effektiver und selbstständiger zu lernen. Durch den Fokus auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten des Lernenden, können langfristig effektivere Lernergebnisse erzielt werden, welche nicht nur kurzfristig die Noten verbessern, sondern auch langfristig von Nutzen sind. Lerncoaching kann somit dabei helfen, Nachhilfe überflüssig zu machen und den Lernenden befähigen, auch in Zukunft erfolgreich zu lernen.
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Nein, absolut nicht. Jeder, der hier eine Zauberformel sucht, mitwelcher er ohne Aufwand ein 1,0er-ABI schreiben wird, ist hier komplett falsch. Die wichtigste Voraussetzung, damit das ABI-Mentoring wirklich Ergebnisse bringt, ist der grundsätzliche Wille sich zu verbessern, sowie die Bereitschaft an sich zu arbeiten. Wir leben von dem Erfolg unserer Mentoring-Teilnehmer und wenn ein Teilnehmer nicht bereit ist, mit uns zu kooperieren, macht eine Zusammenarbeit für beide Seiten keinen Sinn.
Ansonsten hilft das Mentoring sowohl aktuellen Oberstufenschülern als auch zukünftigen Oberstufenschülern.
Wir hatten allerdings auch schon Auszubildende und Mittelstufenschülerinnen, mit dabei.
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Jap. Mit 22 Jahren bin ich ziemlich jung. Außerdem habe ich bislang noch nicht in Pädagogik promoviert und bin auch kein international anerkannter Hirn-/Lernforscher. Ich bin einfach ab der 10. Klasse sehr gut in der Schule geworden und habe dann das Angebot bekommen, eine Lerncoaching-Ausbildung zu absolvieren. Nach der Ausbildung habe ich mit vielen Schülerinnen und Schülern zusammengearbeitet und viele dramatisch in der Schule verbessert.
Mein Abitur ist noch nicht lange her, weshalb ich nah an meinen Teilnehmern bin und die Probleme, Herausforderung und Anforderungen an Oberstufenschüler vielleicht sogar besser kenne und verstehe, als der promovierte Pädagoge, der mit Sicherheit mehr Bücher auswendig kennt als ich, allerdings lange nicht mehr die Sichtweise eines Schülers erlebt hat. Praxis und Theorie sind unterschiedliche Paar Schuhe.
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Das ABI-Mentoring besteht aus 12 Mentoringcalls (je 60 Minuten), deren Fokus die Vermittlung, Umsetzung und Anwendung der Inhalte des Mentorings ist. Um die erfolgreiche Umsetzung der Inhalte garantieren zu können, ergänzen sich die wöchentlichen Mentoring-Gespräche um (regelmäßigen und auf Wunsch sogar auf täglichen) Kontakt auf WhatsApp, um kurzfristige Unterstützung bei der Umsetzung zu bieten und meine Teilnehmer zu motivieren. Um kostbare Zeit, Mühe und Geld bei der reinen Vermittlung der Inhalte zu sparen, werden die Grundlagen der Mentoring-Inhalte bequem per Videokurs (4 Module je ca. 4 Videos) vermittelt. Um die Anwendung und Umsetzung der Methoden und Techniken so einfach wie möglich zu gestalten, wird das ABI-Mentoring durch ein Bundle von Vorlagen, Templates und Checklisten begleitet. Damit die Motivation und Inspiration während des Mentorings gestärkt wird, bestehen LearnHow2Learn WhatsApp-Gruppen in welchen sich aktuelle und ehemalige Teilnehmer austauschen und sich gegenseitig unterstützen. Mit Beginn des Mentorings laden wir unsere Teilnehmer in die Gruppen ein, in welchen sie dann für immer willkommen sind :-)
Die Struktur des ABI-Mentorings ist vor allem darauf ausgerichtet die Umsetzung von Inhalten so einfach und machbar wie möglich zu gestalten, anstatt die Inhalte in aller Ausführlichkeit theoretisch zu besprechen. Das ist das Geheimnis hinter dem Erfolg meiner Teilnehmer.
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ABI-Mentoring & Lerncoaching sind vor allem deutlich nachhaltiger als klassische Nachhilfe. Im Gegensatz zur klassischen Nachhilfe verfolgt Lerncoaching das Ziel den Teilnehmern zu vermittelt, wie sie eigenständig Bestleistungen erreichen.
Klassische Nachhilfe funktioniert nur bis zur nächsten Klausur, da es nicht um Methoden, Techniken und Fähigkeiten geht, sondern vorrangig die reinen Inhalte behandelt werden. Die sind so lange wertvoll, bis die Klausur geschrieben ist.
Die Fähigkeit schnell und effektiv zu lernen wird auch nach der nächsten Klausur noch wichtig sein und genau deswegen ist Lerncoaching/ABI-Mentoring besser und nachhaltiger als klassische Nachhilfe.
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Das ABI-Mentoring kann dir nur unter einer Voraussetzung dabei helfen, stressfrei dein Traumabi zu erreichen: Du musst bereit sein, Energie aufzubringen. Ganz ehrlich: Es gibt keine Geheimformel, wie du es schaffst, mühelos sofort bessere Noten zu schreiben. Genau ebendarum nehme ich mir im ABI-Mentoring auch eine ausreichende Zeit von 4 Monaten, um meine Teilnehmer zu begleiten. Es gehört immer dazu, an sich selbst zu arbeiten. Klar, durch das ABI-Mentoring hast du die Sicherheit, dass sich die Mühe auch wirklich lohnt, was nicht bedeutet, dass es nicht trotzdem anstrengt ist - das sollte jedem klar sein.